Ackerbau


  • Gerste
  • Weizen
  • Körnermais
  • Ackerbohnen
  • Soja
  • Grünland

 


 

 

 

 

Ackerbau

  • Wie produzieren auf unseren Feldern Lebensmittel und Futter für unsere Tiere.

 

 

 

 


 

 

 

Mastschweine

  • Die Schweine haben permanent Zugang ins Freie.
  • Die Liegeflächen sind eingestreut.

 

 

 

Mutterkühe

  • Wir halten Tiere der Rasse Charolais
  • Während der Vegetationszeit sind die Tiere auf der Weide.
  • Kühe, Kälber und der Stier sind immer zusammen und bilden eine Herde.

Beschreibung Charolais


Die Charolaistiere sind eine ruhige und anpassungsfähige Rasse. Aus tiergerechten
sowie arbeitstechnischen Gründen ist eine Freilaufhaltung mit täglichem Weidegang
die ideale Haltungsform.
Wegen des Gewichtes brauchen sie tragfähige Weiden oder aber sehr viel Fläche
d.h. sie können sehr extensiv gehalten werden.
Ideale Gegenden zur Haltung von Charolaistieren in der Schweiz sind vor allem das
Mittelland, die Voralpen, sowie Jura und Tessin.

Aussehen


Die Charolaiskühe haben ein einheitlich weisses bis crèmefarbenes Haarkleid, sind
mittelgrosse bis grosse Tiere sowie mittel- bis spätreif. Je nach Zuchtrichtung weisen
sie eine mittlere bis ausgeprägte Muskulatur auf, das bedeutet sehr bemuskelte
Rücken, Stotzen und Schulter, breite und dicke Lenden so wie tief angesetzte
Stotzen. Sie besitzen einen mittleren Knochenbau, das Skelett ist somit der
Muskulatur und dem Gewicht angepasst. Ein gutes kräftiges Fundament wiederum
ist für Langlebigkeit nötig. Andere Eigenschaften sind ein breites Maul,
verhältnismässig kurzer Hals, tiefe Brust mit gerader Rückenlinie sowie breites und
langes Becken. Die Charolais zeichnen sich aus durch hervorragende
Zuwachsleistungen sowie sehr guten maternalen Eigenschaften: unter anderem gute
Milchleistung bis zum Absetzen.


Aus Gras wird Fleisch

 

 

Der Grundsatz unserer Philosophie ist: „Fleisch aus Gras“ – die Schweiz ist ein Grünland. Nutzen wir die in der Schweiz in grossen Mengen vorkommende Ressource Gras und produzieren daraus gutes Schweizer Fleisch. Die Pflege und Nutzung der Wiesen ist mit der Mutterkuhhaltung nachhaltig und ressourcenschonend. Das Kalb trinkt Muttermilch. Dazu ernährt es sich wie die Mutter und der Rest der Herde vorwiegend von Gras und Heu. Rindviecher können als Wiederkäuer, im Gegensatz zu uns Menschen, Gras und Heu verwerten. Dies dank ihrem einzigartigen Verdauungssystem. So können aus Gras und Heu die wertvollen Nahrungsmittel Milch und Fleisch produziert werden und es entsteht kaum Nahrungsmittelkonkurrenz für den Menschen. Zudem ist der Einsatz von wachstumsfördernden Zusatzstoffen, tierischen Eiweissen oder Fetten, Soja und gentechnisch veränderten Futtermitteln verboten. In der Schweiz produziertes Fleisch verursacht kurze Transportwege und schont so zusätzlich die Umwelt.

 

 

Freilandhaltung in der Herde - Mutterliebe inklusive

 

Die Aufzucht in der Mutterkuhherde ist eine natürliche Haltungsform, welche Tierwohl und Tiergesundheit optimal berücksichtigt. Die Kühe leben mit ihren Kälbern und gewöhnlich einem Stier im Familienverbund zusammen auf der Weide und im Stall. Freilaufhaltung mit Sommerweide und Winterauslauf ist Voraussetzung für eine natürliche Tierhaltung. Die Tiere nutzen Wiesen und Weiden auf extensive Weise.


 

 

Der Betrieb wird nach Bio-Suisse Richtlinien geführt.

Kontakt

Christian Götsch

Wisegrundstrasse 16A

8564 Wäldi